Referenzprojekt Homberg

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Homberg
Hessen, Deutschland

  • 3 Anlagen
  • Vestas V126
  • 10,35 MW Gesamtleistung
  • Inbetriebnahme 2018
  • Projektentwicklung, Betriebsführung

Der Wind steht gut für Alsfeld

Hessen plant bis 2050 den Strom- und Wärmebedarf vollständig durch Erneuerbare Energien abzudecken. Zwei Prozent der Landesfläche sind für Windenergieanlagen vorgesehen und hier soll auch der Windpark Homberg seinen Platz finden. Mit einer Nennleistung von 10,53 Megawatt wird er künftig etwa 9.400 2-Personen-Haushalte mit grünem Strom versorgen und so die Ausschüttung von rund 22.600 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.

Natur und Umwelt schonen

Nach dieser Devise wird bereits die Projektentwicklung der ersten Planungsschritte ausgerichtet. Hierzu gehört auch, dass das bestehende forstwirtschaftliche Wegenetz für dieKabeltrasse sowie für An- und Abfahrten zur Baustelle genutzt oder bei Bedarf erweitert wird. Für den entstehenden Windpark wurden zudem zwei Waldlichtungen als Standorte genutzt, sodass sich der Rodungsbedarf stark reduziert. Alte Baumbestände werden geschont und vorrangig Jungbestand bebaut. Bei den Kompensationsmaßnahmen und der Ersatzaufforstung wird der Schwerpunkt auf standortgerechte, ökologisch wertvolle Bestände gelegt.

Umfassendes Betriebskonzept: Brandschutz gibt Sicherheit

Bei der Planung von Windparks im Wald setzen wir uns von Anfang an mit der Frage der Waldbrandgefahr auseinander. So war die Festlegung umfangreicher Brandschutzmaßnahmen in Abstimmung mit der örtlichen Brandschutzdienststelle beim Windpark Homberg bereits Bestandteil des Genehmigungsverfahrens. Zu den Voraussetzungen gehörten unter anderem die Installation eines integrierten Löschsystems sowie die Integration eines Blitzschutzes und eines automatischen Brems- und Abschaltsystems.

Weitere Infos zum Projekt: <link http://www.windpark-homberg.de/>www.windpark-homberg.de</link>

<link http://www.windpark-homberg.de/ _blank>
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