Information im Zusammenhang mit COVID-19

 / Dresden / 18.03.2020

VSB Gruppe schützt Mitarbeiter und stellt Betrieb sicher

Als Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien sind wir wortwörtlich stürmische Zeiten gewöhnt. Dieser Tage erwartet uns Gegenwind aus ungewohnter Richtung, der uns als Unternehmen und Arbeitgeber vor neue Herausforderungen stellt. Deshalb haben wir im Zusammenhang mit dem Coronavirus als VSB Gruppe international zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen, als auch den Geschäfts- und Anlagenbetrieb als Projektierer, Betriebsführer und Instandhalter absichern.

Als qualitätsgeprüftes und zertifiziertes Unternehmen ist VSB standardmäßig auf mögliche Krisen vorbereitet. Unsere Notfallpläne und insbesondere der aktuelle Pandemieplan gewährleisten, dass der Betrieb aufrechterhalten wird. Dazu gehört, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kritischen Bereichen im Notfall auch über Wochen autark aus dem Homeoffice arbeiten können und so den Betrieb der technischen Anlagen sicherstellen. Zudem arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schlüsselpositionen im Schichtsystem, um das Infektionsrisiko so weit wie möglich einzudämmen. Ebenso haben wir entsprechende Maßnahmen für Außendienst und Servicetechniker getroffen. Die dadurch bedingten temporär hohen Abwesenheiten werden durch Vertretungsregelungen ausgeglichen.

Zum Schutz unserer gesamten Belegschaft haben wir alle Veranstaltungen, Teilnahmen an Messen und größere Besprechungen abgesagt. Um das Infektionsrisiko weiter zu minimieren, sind sämtliche Dienstreisen ausgesetzt und es gilt bis auf weiteres ein Besuchsverbot an den einzelnen VSB-Standorten.

Wichtig zu wissen für Betreiber und Investoren: Der Betrieb von Windenergie- und Solaranlagen ist aktuell uneingeschränkt möglich. Wir können alle Dienstleistungen in der gewohnten Qualität und Zuverlässigkeit ausführen. Dementsprechend ist auch die Versorgung mit Wartungsmaterialien und Ersatzteilen für die kommenden Wochen sichergestellt.

Ein eigens eingerichteter Krisenstab beurteilt die Situation täglich neu auf Basis der Risikobewertungen des Robert Koch Institutes sowie der Bundes- und der Landesregierungen. Auf dieser Grundlage treffen wir, wenn notwendig, weitere Maßnahmen, um das Infektionsrisiko zu senken.

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