Mehr Wind und PV für Italien: VSB Gruppe bezieht neues Büro in Rom
Presse / Dresden/Rom / 12.03.2024
Projektentwickler und Betriebsführer VSB setzt für das Gelingen der europäischen Energiewende verstärkt auf die enormen Potenziale, die der italienische Erneuerbare-Energien-Markt bietet. Dazu wurde nun in der Hauptstadt Rom ein neues Büro bezogen. Von hier aus werden künftig Windenergie- und Photovoltaikprojekte in Mittelitalien bearbeitet.
In repräsentativer Lage – so sind beispielsweise der Vatikan und die Engelsburg nur wenige Gehminuten entfernt – werden künftig Kooperations- und Geschäftspartner empfangen. Doch auch für das Aufbauen starker Netzwerke und das Initiieren gemeinsamer Aktivitäten bietet die räumliche Nähe zu den italienischen Umweltschutzorganisationen, den Windenergie- und Solarverbänden sowie den politischen Entscheidungsträgern beste Voraussetzungen. Der neue Standort ist eine ideale Ergänzung zu den bereits existierenden Niederlassungen in Palermo, Potenza, Bari und Parma. Da sich damit die Präsenz der VSB nahezu über ganz Italien erstreckt, ist man künftig viel näher am Projektgeschäft vor Ort dran.
„Ich freue mich sehr über die neuen Büroräume im Herzen Roms, von wo aus wir weiterhin Tempo in den Ausbau von Wind und Sonne in Italien bringen werden. Dafür steht unsere starke 1,8-GW-Pipeline, die wir effizient und mit hohem Qualitätsbewusstsein umsetzen“, so Giuseppe de Benedictis, Geschäftsführer der VSB in Italien.
Dr. Felix Grolman, CEO der VSB Gruppe, ergänzt: „Langjährige Erfahrung, hohe fachliche Expertise, eine immer größer werdende Marktdurchdringung sowie Leidenschaft für die Erneuerbaren – dank dieser Eigenschaften ist VSB ein verlässlicher Partner, um Italiens Weg zur Klimaneutralität aktiv zu begleiten.“
Zu tun gibt es mehr als genug: Im Jahr 2023 deckten die Erneuerbaren Energien fast 37 Prozent des Strombedarfs Italiens, 2022 waren es noch 31 Prozent. Der eingeschlagene Weg trägt demnach erste Früchte. Gleichwohl ist das Erreichen der ehrgeizigen Ausbauziele – 70 Prozent Strom aus Erneuerbaren bis 2030 – jedoch noch nicht in greifbarer Nähe.