Vorbereitungen für den Turmbau

Aktuelles  / Wipperdorf / 02.11.2016

Nächster Bauschritt mit den Experten von Max Bögl

Während die Arbeiten an den letzten Fundamenten noch andauern und ein Großteil der Kabeltrasse verlegt ist, werden bereits die Vorbereitungen für den Turmbau getroffen. Für die Anlagen des Windparks Wipperdorf wurde ein Hybridturm gewählt, dessen unterer Teil aus Beton und dessen oberer Teil aus Stahl besteht. Aufgebaut ist der Betonteil des Turms aus 3,80m hohen und 30cm starken Halbschalen, die vom Turmbauspezialisten Max Bögl gefertigt worden sind. Die Segmente verfügen an ihrer Ober- und Unterseite über eine spezielle Beschichtung, wodurch beim Aufbau des Turms keine Verbindungsschicht (z.B. Mörtel) vonnöten sein wird. Durch das modulare Grundkonzept können Türme von Windenergieanlagen an unterschiedliche Nabenhöhen angepasst und trotz der hohen Stabilitätsanforderungen vergleichsweise schnell errichtet werden. Eine große Zahl an Turmsegmenten wurde bereits angeliefert und wartet nun auf ihre Montage.

Weitere Turmsegmente stehen bereit zur Montage

Weitere Turmsegmente

Auf einem Feld ist nach der Verlegung der Trassenverlauf nicht mehr zu sehen

Direkt nach der Verlegung des Kabels kann dieses Maisfeld wieder bewirtschaftet werden

Betonhalbschalen lagern auf der Baustelle

Erste Turmsegmente wurden angeliefert

Mittels Baumaschinen wird ein Kabelgraben verfüllt

Hier wird der Kabelgraben nach der Verlegung wieder befüllt

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