Turmbau im Windpark Wipperdorf

Aktuelles  / 22.11.2016

Stück für Stück wachsen die Türme der Anlagen in die Höhe.

Es geht aufwärts: Die ersten Betontürme des Windparks Wipperdorf ragen in den Himmel. Mit schwerer Krantechnik wurden die einzelnen, 3,80 m hohen Betonringe aufeinander montiert. Dazu bedurfte es nicht nur Kraft, sondern auch höchster Präzision. Gebaut werden zunächst die unteren Abschnitte der Hybridtürme, welche aus Beton bestehen. Auf diese werden später ein sogenannter Adapter und daraufhin die Stahlsegmente montiert.

Ein Kran setzt einen Betonring auf den bestehenden Turm, wo er von Arbeitern festmontiert wird

Maßarbeit in großer Höhe: Ein Betonring wird auf den Turm montiert

Zwei Türme ragen über dem Feld auf, oberer Abschnitt und die Turbine fehlen jeweils noch

Die Betonabschnitte sind fertiggestellt – ab nun werden Stahlsegmente montiert

Auf der Kranstellfläche vor der entstehenden Anlage steht ein mobiler Kran mit ausgefahrenen Abstützträgern

Ein Schwerlast-Mobilkran wurde für den Kranbetrieb vorbereitet

Ein Kran hebt einen Betonring neben dem entstehenden Turm in die Höhe

Die Montage des Turms erfolgte Ring für Ring

  • Zurück
energy for you